Auch im sechsten Spiel der laufenden Vorrunde nimmt der Spuk unserer zweiten Herren kein Ende. Nach dem Duell im Tabellenkeller gegen den TTV Burgstetten II setzte es einen Tag nach Halloween erneut eine Schreckstunde. Am Ende der Eingangsdoppel standen bereits 9:1 Sätze für die Gastgeber der TTF Kleinaspach. Diese deutliche Überlegenheit setzte sich zu einem 27:8 in Sätzen und 9:1 Spielen fort. Während Helmut Stock und Thomas Mika ihre Spiele erst knapp in den jeweils fünften Sätzen hart umkämpft verloren gingen konnte Horst Brandauer seinen Sieg binnen der ersten drei Sätze einfahren und so ein "zu null" verhindern.

Unser Zweite lieferte sich am Samstagmittag ein spannendes und intensives Duell mit dem TTV Burgstetten II, musste sich am Ende aber knapp mit 7:9 geschlagen geben. Besonders Stefan Lorenz überzeugte mit einer starken Leistung und blieb im Einzel, ohne Satzverlust, ungeschlagen.Trotz des unglücklichen Ausgangs zeigte das Team großen Einsatzwillen und hielt die Begegnung bis zum Schluss offen. Die kämpferische Teamleistung gilt es nun erfolgreich in das anstehende Duell gegen die TTF Kleinaspach mitzunehmen.

Bereits vergangenen Freitag war unsere dritte Mannschaft zu Gast bei der SG Remshalden/Hebsack III. Trotz eines zu Beginn ausgeglichenen Wettkampfes mit einer 3:2 Führung für die Gastgeber zu Hälfte gelang es uns nicht, den Anschluss zu halten, sodass ein deutliches 7:3 die Niederlage besiegelte.

Einen souveränen Auftritt zeigte unsere erste Mannschaft am vergangenen Sonntag beim TTV Burgstetten II. Mit einem klaren 9:3-Auswärtssieg behauptete das Team die Tabellenführung in der Kreisliga A Nordwest – wenn auch mit einem Spiel mehr als die Konkurrenz.

Kurze, punktlose Woche für unsere Tischtennisabteilung.

Ein echtes Marathonmatch lieferte die erste Mannschaft in Murrhardt ab. Besonders stark spielte Henrik Schönleber, der sowohl alle Einzel als auch die Doppel für sich entscheiden konnte. Bis zum 10. Spiel sah es nach einem Auswärtssieg aus: Mit 7:3 war die Führung klar, doch in den folgenden fünf Partien konnte kein Punkt mehr geholt werden. Am Ende stand ein 8:8-Unentschieden, das sich für die Mannschaft eher wie ein verlorener Sieg anfühlte.